Empathie und Beziehung im IN-Betreuungsalltag

WB IN 02/23

Empathiefähigkeit und ein verlässliches Beziehungsangebot – das sind traumapädagogische Schlüsselkompetenzen, die ihr tagtäglich euren IN-Kindern und -Jugendlichen zur Verfügung stellt. Nur allzu gut wisst ihr aber auch, welche Herausforderungen damit verbunden sind.

Wir setzen uns im Rahmen dieses Workshops kurz theoretisch mit folgenden Punkten auseinander:
- Warum sind Empathie und ein verlässliches Beziehungsangebot so wichtig für traumatisierte Kinder?
- Welche speziellen und oft unvermeidbaren „Programme“ laufen im Kontakt mit traumatisierten Kindern auf dem Beziehungs-Kanal? (Übertragungen, Projektionen, Re-Inszenierungen, Sekundärtraumatisierungen, Empathiestress, …? Wie können wir diese erkennen und damit umgehen?

Durch Übungen mit Selbsterfahrungscharakter und Erfahrungsaustausch erweitern wir unsere diesbezüglichen Kompetenzen. Gerne können wir uns dabei auch eingebrachte Beispiele aus eurem Betreuungsalltag konkreter anschauen. Das Ziel ist, dass ihr am Ende des Seminars die oben genannten Beziehungsphänomene erkennen könnt und hilfreiche Inputs und Methoden im Rucksack habt, wie ihr im Alltag damit umgehen könnt.

Martina Lanzerstorfer freut sich auf einen offenen und anregenden Austausch über eure Erfahrungen und die Umsetzung der Theorie in die Praxis.

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