Erziehen mit Hirn und Emotion

Pädagogik

WB 13/26

Emotionen begleiten uns jeden Augenblick. Denken/Analysieren/Emotionen sind verantwortlich für unsere Selbstwahrnehmung, unsere Entscheidungen,
unsere Interaktion und Beziehungsgestaltung. Und dennoch beschäftigen wir uns recht selten gedanklich mit unserem Gehirn und unserer Emotionalität.
Erziehung ist an sich schon eine emotionale und intellektuelle Herausforderung – umso intensiver kann es werden, wenn Pflegekinder bereits eine
belastende Erfahrungswelt mitbringen, die wir zum Teil nicht kennen oder verstehen und mit deren Auswirkungen wir im Familienalltag leben. Was zeichnet Erziehungsprofis aus? Sie wissen genau, was sie tun und können deshalb die ihnen anvertrauen Kinder besser verstehen, unterstützen und fördern. Sie verzweifeln nicht an Problemen, sondern lernen bei Herausforderungen Neues dazu. Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Neurobiologie zeigen uns viele Chancen auf, wie gehirngerechtes Lernen und Emotionen funktionieren – nützen wir diese Erkenntnisse, indem wir reflektiert und gehirngerecht erziehen und Emotionen als wichtig und heilsam für die kindliche Entwicklung anerkennen. Nur wenn wir das Gegenüber verstehen, können wir bedürfnisorientiert erziehen, führen und fördern. Benötigt werden: Stift, Papier für Notizen und bequeme Kleidung

Info: Wenn Sie einen Datenstick mitbringen, erhalten Sie die Präsentation als pdf.

Referentin
Petra Lippay, MA
Akademisch geprüfte Kommunikationstrainerin, diplomierte Kindergarten- und Hortpädagogin und dreifache Pflegemutter

Ort
Hotel Minichmayr
Haratzmüllerstraße 1-3
4400 Steyr
07252 53410

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