Frühkindliche Regulationsstörung - Teil 1

WB FKB 01/26

Grundlagen frühkindlicher Regulationsstörungen in der Krisenpflege

Kinder in Krisenpflege bringen oft belastende Erfahrungen mit, die sich in Schreien, Schlafproblemen, Störungen der Nahrungsaufnahme oder extremen Trotzverhalten zeigen. Krisenpflegeeltern wissen, dass es in diesen Situationen gilt, ein verlässliches und liebevolles Gegenüber für das junge Kind zu sein und Halt zu geben, wenn nichts mehr hält.
Krisenpflegekinder erleben oft vorausgehende Hochstress Situationen und abrupte Übergänge, dass ihr Inneres schwer erschüttert. In diesem Workshop erfahren Sie, wie frühkindliche Regulationsstörungen entstehen und warum sie gerade bei traumatisierten Kindern so häufig auftreten. Sind Emotionen von Geburt an „fertig“ angelegt, wie und welche entwickeln sich weiter, wann oder unter welchen Umständen kann ein Kind sich selbst regulieren? Wir reflektieren, wie auch unser emotionaler Ausdruck dem Kind helfen kann, Sicherheit und Orientierung zu spüren – auch wenn die gemeinsame Zeit begrenzt ist.

Ein aufbauendes Folgeseminar mit dem Untertitel „Psychodynamische Aspekte“ bieten wir am Mittwoch, 15. April 2026 an!

Referentin
Mag.a Andrea Pinnitsch
Klinische- und Gesundheitspsychologin, Deeskalationstrainerin, Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern & Jugendlichen, Psychosoziale Prozessbegleitung

Ort
Kompetenzzentrum plan B
Richterstraße 8d
4060 Leonding
0732 606665-0

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