Pubertät - und die Kunst in Beziehung zu bleiben

Entwicklung

Wb 15/26

Praktische Tipps für mehr Gelassenheit und Vertrauen

Pubertät ist der Zeitraum, wo Altes getestet und Neues probiert wird. Das kann eine Herausforderung für alle Beteiligten sein. Manche Pflegekinder haben
zusätzliche Themen zu meistern. Identitätsfindung, Loyalitätskonflikte, emotionale Unsicherheiten durch das Bedürfnis nach Zugehörigkeit und gleichzeitig das Streben nach Abgrenzung und Autonomie. Immerhin gibt es zwei Familiensysteme, denen man sich zugehörig fühlt und doch autonom sein will.
Es geht darum zu ergründen, wie in stürmischen Zeiten stabile Beziehungen gelebt werden können. Wie man begleiten, aushalten, loslassen und gleichzeitig Halt geben und führen kann. In diesem Seminar sind Pflegeeltern eingeladen, ihre Rolle in der Beziehung zu pubertierenden Pflegekindern zu reflektieren,
typische Dynamiken zu entdecken und praxistaugliche Wege zu entwickeln, dass Nähe und Distanz in Balance gebracht werden.

Inhalte
› Pubertät und seine Entwicklungsaufgaben: Was passiert beim (Pflege-) Kind?
› Nähe zulassen – Distanz respektieren: eine tägliche Herausforderung
› Eigene Grenzen wahrnehmen und kommunizieren
› Beziehung stärken trotz Konflikten und Abgrenzung
› Pflegeelternrolle reflektieren: Was braucht das Kind – und was brauche ich?

Referentin
Dr.in Renée Bsteh
Psychologin, Supervisorin, Trainerin in der Fachlichen Vorbereitung für Krisenpflegewerber:innen und IN-Betreuer:innen

Ort
Kompetenzzentrum plan B
Richterstraße 8d
4060 Leonding
0732060 66 65-0

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