Spätfolgen von Traumatisierung in der Kindheit

WB 22/23

Seminar 22/23 - Entwicklung

Die Möglichkeit eine stimmige Grundbeziehung zum Leben und zu sich selbst zu entwickeln hängt eng damit zusammen, inwieweit Menschen in ihrer Kindheit Sicherheit, Vertrauen, Geborgenheit und Wertschätzung erfahren haben. Insofern sind Vernachlässigung oder sonstige Traumatisierung vielfach die Ursache für einen langfristigen Mangel an Halt und Stabilität, sowohl in Bezug auf das Selbsterleben der Betroffenen als auch im Hinblick auf ihre Beziehungsfähigkeit anderen Personen gegenüber.

Inhalt
› Was ist ein Trauma?
› Welche Folgen haben Traumata auf die Entwicklung eines Kindes?
› Was unterscheidet traumatisierte Kinder/Jugendliche von anderen Kindern?
› Wie kann ich meinem Pflegekind hilfreich zur Seite stehen?
› Was ist zu beachten – was zu vermeiden?
› Welche heilenden Interventionen kann ich setzen?

Methoden
Theoretische Auseinandersetzung, Arbeit an konkreten Fallbeispielen, Erarbeitung von praktischen Hilfestellungen für das Kind bei traumatischen Echos

Referent
Markus Kettl, MSc
Psychotherapeut; Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut; Bindungspsychotherapeut; Kinder- und Jugendlichen Traumatherapeut; Referent in Fachschulen und Weiterbildungen

Veranstaltungsort:
Landhotel Schicklberg
Schicklberg 1
4550 Kremsmünster
07583 55000

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